The Father & Son Project

Achtung – hoch infektiös! Das Anschauen der Clips vom ´Father & Son Project´ zeigt, dass infektiös auch mal positiv sein kann. Marvin und ich haben bereits mehrere spannende Clips auf YouTube hochgeladen. Unseren aktuellsten findest Du hier:

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Wer Gnade begegnet, schenkt dem Schöpfer ein Zuhause

Als mein Freund Ruben Puleo vor ein paar Tagen diesen Satz bei unserem gemeinsamen Frühstück fallen ließ, war meine Reaktion darauf: „Den Satz würde ich mir glatt auf die Brust tätowieren lassen.“ Dieser Satz bringt meine gesamte Lebensgeschichte auf den Punkt. 

Auf Kurs?

Die Vaterschaft Gottes zu erleben hat mein Leben komplett verändert. Es geht nicht mehr um Religion, fromme Ziele oder ´du musst und darfst nicht´. Sondern es geht um ´ich will, weil ich Gnade begegnet bin´. Darin liegt die Kraft! Wenn ich Männer treffe, die dieser Gnade und Vaterschaft begegnet sind, erlebe ich, dass sie auch in größten Herausforderungen klar auf Kurs und mit ihrem himmlischen Vater verbunden bleiben. Der Kompass ist klar ausgerichtet – auch mitten im Sturm oder in der Flaute.

Doch warum gibt es nur so wenige von diesen Männern? Bei all den anderen wird die Kompassnadel ständig durch irgendwelche anderen magnetischen Einflüsse abgelenkt und sie landen in Gewässern, wo sie nie hinwollten. Im Sturm wird sichtbar, ob ich den Kurs halten kann, weil mein Fokus klar ist. Gerade stehen auch wir in großen Herausforderungen durch die Absage von all unseren Seminaren, Männertagen und Ehe-Wochenenden. Doch wir wissen, mit wem wir im Bund sind.

Wenn wir nicht Hoffnung haben, wer dann?

Trotz all der aktuellen Herausforderungen konnte ich dieses Jahr alle sieben Segeltörns durchführen. Mein Vercharterer sagte: „Dirk, das ist ein Wunder. Ich habe Kunden, die hatten vier Törns geplant und mussten sie alle absagen. Du konntest alle deine sieben Törns in Kroatien und Sardinen durchführen, unglaublich.“ Am Anfang des Jahres hatte ich den Eindruck, dass die Törns stattfinden werden. Und genauso ist es geschehen.

Das brachte einen Bekannten von mir, der selbst vier Yachten hat und diese verchartert zu der Aussage: „Dirk, in Zukunft werde ich meine Törns parallel zu deinen legen, denn dann weiß ich, dass ich sie wirklich durchführen kann.“ Wow. Auch, wenn da sicher ein bisschen Humor drin steckt, finde ich es stark, wenn andere Menschen zu der Erkenntnis kommen: An dem Mann kann ich mich orientieren, weil sein Kompass klar ausgerichtet ist.

Bei meinem Saisonabschluss-Törn auf Sardinien stand ich am letzten Morgen beim Sonnenaufgang am Heck der Yacht und habe einfach nur Gott gedankt. Ein Freund hielt diesen Moment fest. Genau mit dieser Haltung blicke ich mit Freude und Hoffnung auf die kommenden Zeiten.

Männer, die auf einem guten Weg sind

Neue Inspiration von Teilnehmern der KingFisher Törns findest Du hier: (Ich bin begeistert von diesen Männern, die ernsthaft und doch entspannt nach Wachstum und Lösungen suchen.)

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In Hoffnung und Klarheit verbunden,

herzliche Grüße

Dirk

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Vaterschaft – ein Auslaufmodel?

In der letzten Zeit wollte sich bei mir die Frage einschleichen, ob ich als Vater überhaupt noch gebraucht werde. Das war ein ziemlich frustrierender Gedanke.

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